Mohamed Amjahid, Journalist und Autor, beleuchtet in seinem Werk unbewusste Privilegien und versteckten Rassismus in Deutschland aus der Perspektive eines von Rassismus Betroffenen. Als Sohn von Eltern, die aus Marroko nach Deutschland kamen, wird er täglich damit konfrontiert, nicht-weiß zu sein. Er stellt dar, wo und wie diskriminierendes Verhalten und rassistische Steoreotype und Vorurteile auch bei Personen stattfinden, die sich als aufgeklärt, tolerant und vor allem nicht-rassistisch beschreiben würden.
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